Hier bestand in den letzten drei Kriegsjahren ein Barackenlager für rund 100 sowjetische Zwangsarbeiter, die überwiegend zur Grabpflege und zur Bestattung von Bombenopfern zum Einsatz kamen. Der Gedenkstein nennt keine Zahl und Namen der Toten, sondern die 39 evangelischen und drei katholische Gemeinden, die am System der NS-Zwangsarbeit beteiligt waren.